Die Französin Ariane Prin absolvierte ein Design-Studium am Royal College of Art, blieb in London und eröffnete ihr Atelier. Dort arbeitet sie auch an ihrer Kollektion Rust.
Töpfe, Schalen, Platten oder Boxen sind ihre Kreationen, alle einzigartig durch Rost.
Rost zeigt sich auf wunderschönste Art vielfältig und gibt den Gefässen von Ariane Prin jedes Mal ein neues Aussehen.
Die Französin liebt das Experimentieren und versucht immer wieder neue Zusammensetzungen. Die Gefässe sind aus einer Gipsart gefertigt, der sie Metallpartikel zufügt. Diese wiederum sind ein Abfallprodukt, das sie von Schlüsselherstellern bezieht.
Der Rosteffekt in den Töpfen verleiht diesen eine edle Lebendigkeit und ursprüngliche Schönheit.
Ariane zeigte ihre Kollektion erstmals am Londoner Designfestival im letzten September und nahm im Januar an der Pariser Dekomesse «Maison et Objet» teil. Dort waren ihre Werke in der Ausstellung «Wild» zu sehen.
Die schlichte Schönheit, gepaart mit Handwerk und Nachhaltigkeit, macht die Keramik der jungen Designerin Ariane Prin aktuell und begehrenswert.
Der Beitrag Rost als Konzept erschien zuerst auf Sweet Home.