Der Supperclub in Amsterdam ist ein Club, der Platz zum Essen und zum Tanzen bietet. Das schneeweisse Dekor leuchtet bei entsprechendem Licht in allen Farben.
Die grossen weissen Wände bieten Platz für dramatische Projektionen, damit das Dinner auch zum Spektakel wird.
Das Menü passt zum Dekor, zum Beispiel gibt es Oreo-Cookies mit Foie gras, Randen und Äpfeln oder Angus-Steak mit Sojajelly, Gurkenspaghetti und einer Pink-Pepper-Sauce.
Ohne Tische entsteht eine Tanzfläche, sozusagen ein moderner Ballsaal. Dieses Prinzip ist keine neue Erfindung, sondern wurde in der Zeit der grossen Bälle in allen Ballsälen in privaten Häusern umgesetzt.
Anstelle der Stühle, die in alten Zeiten den Damen und Herren Platz boten, um sich zwischen den Tänzen zu erholen und zu plaudern, umzäunen im Supperclub grosse weisse Sitzlandschaften den Saal und laden zum Entspannen ein.
Das Grandiose am Supperclub ist die grosszügige, historische Architektur, die Dramatik, Platz und Ambiente schafft.
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