Onlineshopping kann praktisch sein, aber eine echte Einkaufstour durch die Stadt ist ein viel schöneres Erlebnis. Sie bringt Weihnachtsstimmung, man trifft Menschen, entdeckt Spannendes und kann sich genussvolle Pausen gönnen in hübschen Cafés und Restaurants. Ich bin diese Woche mit Miss C. durch einige meiner Lieblingsgeschäfte in Zürich gebummelt auf der Suche nach typischen Sweet-Home-Geschenkideen für das Weihnachtsfest. Zur Einstimmung habe ich mir Schaufenster angeschaut. Dabei habe ich diejenigen des Modehauses Grieder zu meinen Lieblingen erkoren.
Sie sind gestaltet von der französischen Künstlerin Nathalie Lete, die bekannt ist für ihre kindliche, fröhlich dekorative Welt. Berühmtheit in der Modewelt erreichte sie mit Kreationen für Gucci oder einer Kinderkollektion für H+M. In den Grieder-Schaufenstern inszenierte sie einen Weihnachtszirkus, bei dem wunderbare, märchenhafte Gestalten auftreten. Im Zentrum ist eine grosse Hand zu sehen, welche dazu einlädt, die Zukunft zu lesen. Wir hoffen, dass ebendiese Zukunft des digitalen Konsums nicht alle Geschäfte verschwinden lässt. Weihnachtsbummel, Einkaufstouren und der Alltag in der Stadt oder im Dorf wären ohne Geschäfte sehr traurig.
So spazieren Miss C. und ich an einem Nachmittag von Geschäft zu Geschäft in ganz unterschiedlichen Zürcher Quartieren. Begonnen haben wir im Seefeld im Frohsinn, der eklektischen Boutique der Interiordesignerin Claudia Silberschmidt. Das Geschäft befindet sich gegenüber dem Razzia, ein Restaurant mit Bar, welches Claudia Silberschmidt eingerichtet hat. Ein Kaffee am Morgen oder ein Cocktail am Abend eines Weihnachtsshoppingtages lohnen sich dort auf jeden Fall, denn die Einrichtungswelt der Designerin vermag zu verzaubern.
Empfangen werden wir im Geschäft von wunderbarer Weihnachtsdekoration und einer Fülle von Dingen, die man einfach haben möchte. Die Schaufenster sind voller Geschenkartikel und kokettieren mit hashtagähnlichen Schriftzügen und Grafiken, die an Onlineshopping denken lassen.
Mein Auge fällt sofort auf eine kleine Kollektion des Londoner Designers Luke Edward Hall. Da ist zum einen sein eben erst erschienenes Buch «Greco Disco» zu 69 Fr. sowie Teller und Tassen, die er für die italienische Porzellanfirma Richard Ginori entworfen hat, welche übrigens zur Gucci-Gruppe gehört. Dessertteller kosten 48 Fr., der Mug in der Box 85 Fr.
Im kleinen Geschäft, das wie eine Boutique aus den Seventies dunkel gestrichen ist, sind überall Ecken in verschiedenen Farbwelten und Stimmungen inszeniert. Rund um eine tolle Leuchte mit türkisfarbenem Lampenfuss und einem Schirm aus grünem Samt liegen seidene Schlafmasken zu je 69 Fr., eine kleine Schale mit Tigermotiv zu 79 Fr. und ein 4er-Set mit Cocktail-Untersetzer zu 79 Fr., alles vom bekannten amerikanischen Happy-Style-Designer Jonathan Adler. Die Heldin der rosa Ecke ist eine dramatische Straussenfederleuchte für die Wunschliste. Das Paar Kerzenständer mit Papageien kostet 380 Fr. Im Hintergrund sind Samtkissen in unterschiedlichen Grössen von der englischen Kollektion House of Hackney zu sehen. Als kleine Mitbringsel eignen sich die feinen und hübsch verpackten Schokoladen, wie zum Beispiel diese Sorte mit Salzbrezeln drin, zu 12 Fr.
Wenn immer ich ein besonders schönes Buch als Geschenk suche, finde ich eines im grossen grünen Regal, welches die Rückwand des Geschäfts ziert. Es sind echte Coffeetable-Books, die all jene erfreuen, die Freude an schönen Dingen, schönen Orten und Glamour haben. Natürlich sind auch die Buchstützen ein tolles Geschenk, dieses Paar hier kostet 520 Fr.
Atelier Zürich, so heisst Claudia Silberschmidts Designstudio, kreiert eine eigene Kollektion aus Leder. Sie ist edel, zeigt eingravierte Muster und einen schicken Boho-Ibiza-Charme. Dabei sind kleine Cocktailuntersetzer, das 4er-Set zu 79 Fr., grosse Boxen, Tabletts – das runde kostet zum Beispiel 350 Fr. oder eine Tasche zu 590 Fr. Das Bild rechts zeigt einige dramatische, attraktive Wohnaccessoires, die typisch für den unverkennbaren begehrenswerten Einrichtungsstil von Atelier Zürich sind.
Wer ein Stück Hollywoodglamour verschenken möchte, der liegt mit einem grossen Bildband voller Filmstars oder glänzenden Schälchen mit Kussmund richtig. Das 4er-Set Schälchen und die grössere Lippenschale kosten je 119 Fr.
Vom Seefeld spazieren wir in die Innenstadt – über die grosse Quaibrücke, auf der gerade das Märchentram durchfährt. Gleich beim Bürkliplatz befindet sich ein besonderes, stilvolles Einrichtungsgeschäft in wunderschönen Räumlichkeiten. Es heisst Tisch Bank Stuhl und verwandelt sich an den beiden Markttagen Dienstag und Freitag in ein Café, das liebevoll «die Stube von Zürich» genannt wird. Auch jetzt, an einem kalten Novembertag, stehen auf der Strasse freundlich Tische, Stühle und grosse Körbe voller Felle. Absolut wunderbar sind die riesengrossen Steingefässe mit den entsprechenden Buchsbüschen.
Das Geschäft ist der Showroom des Interiordesigners Urs Brack, der hier immer wieder neue Fundstücke ausstellt. Jetzt zur Weihnachtszeit findet man auch eine grosse Auswahl an kleinen Dingen, die liebevolle Geschenke abgeben für alle, die schönes Wohnen lieben. So ist ein grosser Esstisch voll mit Windlichtern, Duftkerzen und edlem, mediterran wirkendem weissem Geschirr, das grüne, feine Ränder zeigt. Eine Tasse mit Untertasse kostet 15 Fr., die Dessertteller und die Pastaschale je 14 Fr.
Eine wirklich schöne, edle Vase gibt immer ein wertvolles Geschenk ab, das einen ein Leben lang begleitet. Diese zauberhaften farbigen Glasvasen haben Messingelemente und kosten zwischen 120 Fr. und 196 Fr. Kleinere Geschenke, die gut ankommen, sind Raumdüfte. Die Düfte Bastide aus Aix-en-Provence sind bei Tisch Bank Stuhl exklusiv in Zürich erhältlich. Die Duftkristalle Amber d’Or kosten 119 Fr.
Im Showroom lernt man den elegant entspannten Einrichtungsstil von Urs Brack kennen und geniesst ein fantastisches Raumgefühl mit Aussicht auf den See und den Bürkliplatz. Mir haben es die elegant kapriziösen Fransenleuchten angetan, die aus einem kleinen italienischen Atelier kommen. Eine Leuchte kostet 420 Fr.
Das traditionelle Schweizer Geschirr Rössler eignet sich meiner Meinung nach auch sehr gut zum Verschenken. Schenken Sie zum Beispiel eine grosse schwarze Schüssel mit hellblauem, grünem oder gelbem Innenleben mit einer Packung Spaghetti und einem Glas Sauce. Die grössere Schüssel kostet 35 Fr., die kleinere 25 Fr.
Auch die Duftkerzen von Tulip and Bear aus Sojawachs, von denen jede einzelne von Hand gegossen ist, sind eine Exklusivität des Geschäfts. Die kleinen in Blechdosen kosten 26 Fr. und die grossen in Gläsern 68 Fr. Ich bin entzückt von den blau-weissen chinesischen Urnenvasen, diese kosten 196 Fr., und man könnte sie zum Beispiel mit Bonbons oder goldenem Schoggigeld gefüllt verschenken.
Mitten in der Innenstadt befindet sich das moderne, schicke Einrichtungshaus Artiana. Es begleitet mich schon mein ganzes Leben. Meine Mutter war ein grosser Fan und hat sich vom Artiana-Stil schon früh inspirieren lassen. So ist es selbstverständlich, dass ich mich im Geschäft auch ein bisschen wie zu Hause fühle. Die Schaufenster erzählen einzigartige stilvolle Wohngeschichten. Mir gefällt jeweils praktisch alles. Und ich finde im Geschäft immer und für alle ein Geschenk, das Freude macht.
Ein Stückchen Italien und Feriengefühl verschenkt man mit den handbemalten Keramiktellern, die alle aus Restaurants sind und schon leer den Gaumen kitzeln. Ein Teller kostet 58 Fr. Schon als ich vor einigen Tagen kurz im Geschäft vorbeiging, hat mir Barbara Hinder, die Eigentümerin der Artiana, die tollen neuen Lampenschirme aus karierter Seide gezeigt. Dass sie sie zu braunen Glaslampenfüssen kombinieren wird, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Die Kombination ist genial und zeigt genau das, was den typischen Artianastil ausmacht: Eleganz, Stil und Überraschung.
Diese drei Attribute definieren auch die Auswahl der kleinen Dinge. Alle geben sie einzigartige Geschenkideen ab. Der grüne matte Krug in Form von einem Kürbis ist aus einer artisanalen französischen Keramikmanufaktur und kostet 128 Fr. Die grünen Windlichter aus Flaschenglas gibt es für 14 Fr. das Stück. Die Wurzelholzplatten sind um die 380 Fr.
Vergoldete Porzellanfiguren aus der Manufaktur Reichenbach sind ein liebevolles Geschenk, das Schönheit ins Zuhause bringt. Die Papageien kosten 125 Fr. pro Stück. Schälchen kann man nie genug haben, vor allem hübsche, denn man isst schon lange nicht mehr nur Nüsschen oder Oliven daraus, sondern ganze Menüs. Die kleinen Schalen kosten 34 Fr. Das pilzförmige Leselämpchen kann man zum Beispiel mit einem guten Buch verschenken, zu 228 Fr. Das rechte Foto zeigt, wie toll ein einfacher winterlicher Strauss in einem rustikalen Topf aussieht. Der Topf kostet 180Fr.
Hier ist wirklich alles Gold, was wie Gold glänzt. Zumindest wurde damit vergoldet. Das gilt für das edle Geschirr, da kostet die Tasse mit Untertasse 198 Fr., und für den Porzellanvogel, zu 125 Fr. Mit oder ohne Blumen machen sich die grossen grünen Glasvasen in jedem Wohnstil gut, die kleine zu 48 Fr. und die grosse zu 138 Fr. Das kleine Tischlämpchen ohne Kabel kostet 128 Fr.
Im Untergeschoss findet man weniger kleine Dinge, die sich als Geschenke eignen, als schicke Wohnideen und Möbel. Den pink lackierten Raum muss man ganz einfach mal gesehen haben. Die pinkfarbenen Kissen sind zwar gross, aber auch ein grossartiges Geschenk. Sie sind aus Mohairsamt und kosten 298 Fr.
Mit dem Tram Nr. 13 fahren wir bis ins Viadukt. Dort befindet sich nämlich das einzigartige Cabinet, wo nach dem Beschrieb der beiden Eigentümer Nina und Jeroen van Rooijen alles «Heartfelt and Handmade» ist. Das bedeutet mit Herz und Hand gemacht. Alles, was das Paar im Cabinet verkauft, hat eine Geschichte, die mit gutem Handwerk verbunden ist. Einiges wird gar selbst gemacht. Ein offenes Atelier ist ein Bestandteil des Ladens. Mode für Damen und Herren ist im Cabinet von grosser Bedeutung. Aber man findet auch Beauty- und Pflegeprodukte, Wohnaccessoires, Kleinmöbel, Keramik, Porzellan, Textilien, Bücher, Papierwaren, Kunst, Kuriositäten oder Werkzeuge.
Im brandneuen Weihnachtsschaufenster, das Nina erst gerade fertig gestaltet hat, fällt ein hübsches, grosses Kissen auf, das mit Federn bestickt ist. Im Laden finden sich noch mehr Kissen aus der gleichen Kollektion, auch solche für Kinder, wie eines mit einer Bärenfamilie, bei dem das Bärenkind ein Püppchen ist, welches in einer Schlitztasche steckt. Es kostet 139 Fr., das quadratische Federkissen 169 Fr. Ein kuschliges Geschenk gibt die handgestrickte Wolldecke ab, zu 169 Fr.
Im oberen Stockwerk des grosszügigen Ladens befindet sich die Wohnabteilung, und da ist gerade ein Tisch gedeckt mit rustikaler Keramik, edlem Leinen und bestickten Servietten. Die Servietten kosten etwa 50 Fr., die Teller 39 Fr.
Entzückende kleine Geschenke kann man mit diesen gestickten Abzeichen machen. Sie machen sich gut wie Medaillen auf Kleidern oder als Schmuck auf Wohnaccessoires, zu 29 Fr. Das handgewobene Kissen aus Wolle gibt es zu 129 Fr.
Der grosse Tisch mit der Nähmaschine steht für alle sichtbar am Fenster. So kann man ganz entspannt zuschauen und staunen, wie ein Kleidungsstück entsteht.
Im Regal neben dem Nähtisch findet man denn auch so einiges, das mit dem Schneiderhandwerk verbunden ist. Ein Buch übers Nähen zu 25 Fr. oder eine Sammlung von Schnittmustern zu 49 Fr. überraschen Modebegeisterte, die gern selbst Hand anlegen. Auch hübsche Werkzeuge und Papeterieartikel locken.
Das neuste Mitglied im Cabinet-Team und die grosse Liebe von Nina und Jeroen ist der sieben Monate alte Kromfohrländer Yoshi, der ganz begeistert von Miss C. war – aber ein bisschen jung und stürmisch. Im Hintergrund schweben, wie grosse florale Quallen, Hängepflanzen von der Decke. Es sind pflegeleichte Luftpflanzen, die in einem filigranen, leichten, handgemachten Messingkorb wachsen, zu 59 Fr. und 69 Fr. «Wir kaufen und verkaufen nur Produkte, die uns begeistern. Nie nehmen wir etwas ins Angebot auf, das einfach bloss gut laufen könnte», erklärt mir Jeroen seine Philosophie. Dazu gehört auch eine exklusive Duftlinie aus einer traditionellen Farmacia aus Florenz. Die Parfüme kosten 139 Fr.
Im Cabinet möchte man alles anfassen: die edlen Stoffe, die Keramik, das Holz, der Kork. Und natürlich findet man hier auch viele schicke, persönliche Modeaccessoires, die sich gut und einfach verschenken lassen, wie etwa handgemachte Krawatten (129 Fr.) und Fliegen (98 Fr.) aus Belgien.
Das letzte Geschäft, der Conceptstore Edition Populaire, den ich bei meiner kleinen Shoppingtour durch verschiedene Stilwelten und Quartiere besuche, wurde erst gerade vor einigen Tagen an der neuen Location an der Badenerstrasse bei der Kalkbreite eröffnet. Dahinter steckt die Stylistin Aleli Leal, die mit einem sehr hohen Anspruch und grosser Stilsicherheit die Edition kuratiert. Das neue Ladenlokal zeigt coole Sixties-Architektur und hat drei Fensterfronten. An der einzigen Wand hängt ein Wandregal voll mit formstarken Linck-Vasen, die einen bereits beim Vorbeifahren im Tram zum Aussteigen verführen.
Das Zweite, das magisch anzieht, sind wirklich coole Esstische. Sie sind neu, überraschend, schlicht und anders. Man kann sie auf Mass anfertigen lassen. Und sie kosten, wie alles in der Edition Populaire, kein Vermögen. Der Preis von einem mittleren Tisch ist etwa 1’800 Fr. Edition Populaire steht für sorgfältig ausgewählte Produkte für den Alltag. Alle kommen aus kleinen Manufakturen und werden aus hochwertigen Materialien mit grosser Handwerkskunst gefertigt. Die Schönheit, eine klare Linienführung und starke Formen spielen dabei auch sehr wichtige Rollen. Trotz aller Schlichtheit fühlt man sich wie in einem Palast voller Diamanten.
Auf eine andere Art wertvoll wie Edelsteine ist das Glas der hauchdünnen, federleichten eleganten Vasen. Es ist Borosilikatglas, ein chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das vor allem für Laborgläser eingesetzt wird. Die wunderschönen Kerzen in kühlen Farben sind aus den Niederlanden, tropffrei, und brennen etwa 16 bis 18 Stunden. Der Tisch ist gedeckt mit schlichtem, weissem, elegantem Geschirr aus feinstem Fine-Bone-China-Porzellan, dem besten, das es gibt. Obschon es zart und zerbrechlich wirkt, ist es sehr robust für den alltäglichen Gebrauch. Die Teller in drei Grössen kosten 26 Fr., 32 Fr. und 40 Fr. Die karierte Leinenserviette kostet 15 Fr. Die Wassergläser gibt es im 6er-Set zu 54 Fr., ein Weinglas zu 19 Fr.
Wie grosse Edelsteine wirken die Kunststoffhocker, die auch gute Beistelltische abgeben. Sie sind hohl, können gestapelt werden und kosten 95 Fr. In ähnlichen Farben wie die Hocker und die holländischen Kerzen zeigen sich superweiche Wolldecken, zu 219 Fr. « Damit lässt sich dank Übergrösse bequem kuscheln, ohne dass dabei die Füsse unten rausgucken», schwärmt Theda Schoppe, die Geschäftsführerin.
Etwas für die Wunschliste sind die Wandleuchten Potence von Charlotte Perriand. Sie passen einfach überall hin, sind dimmbar, und es gibt sie in zwei Grössen: gross zu 670 Fr. und mini zu 420 Fr. Ein weiteres prächtiges Weihnachtsgeschenk ist die wunderbare Fruchtschale aus Glas. Verschenken Sie sie gleich mit ein paar Früchten drin. Ein sinnliches Präsent, das man jedem verschenken kann, zu 144 Fr.
Bei Edition Populaire gibt es auch allerbeste Pflegeprodukte und Schönes und Praktisches für das Bad, alles Gaben unter dem Weihnachtsbaum, die man immer brauchen kann und die jeden freuen. Die japanischen, feinen weichen Ply-Gauze-Baumwolltücher kommen aus einer uralten Manufaktur und werden dort auf traditionellen Webstühlen von Hand gewoben. Sie sind aus einem gazeartigen leichten Doppelgewebe, das eine hohe Saugkraft hat und schnell trocknet.
Der Beitrag Weihnachtsshopping in Zürich erschien zuerst auf Sweet Home.