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Channel: Marianne Kohler, Autor auf Sweet Home
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15 Schweizer Schlafzimmergeschichten

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Fotos: Rita Palanikumar für Sweet Home

1 — Japanische Strenge

Als mir eine Kollegin die Schmuck- und Modedesignerin Jenny Nyfeler für eine Homestory empfahl, meinte sie: «Schau dir einfach ihren Instagram-Account an, so chic, wie der Shop aussieht, ist auch ihre Wohnung.» Sie hatte recht. Die Wohnung von Jenny Nyfeler ist sehr stylish. Aber sie strahlt viel Ruhe und Ordnung aus – ohne dabei minimalistisch zu sein. Alles wirkt sorgfältig ausgewählt. «Dabei habe ich einiges auf der Strasse gefunden und anderes günstig als Vintage-Stücke erstanden», sagt Jenny. 

Die ordentliche, harmonische Ruhe in der Wohnung zieht sich auch im Schlafzimmer durch. Mit dem tiefen Bett strahlt es etwas Japanisches aus. Doch der Wohnstil lässt sich nicht in einen bestimmten Stil einordnen. Er ist organisch gewachsen. Jenny und ihr Partner Simon haben sich kurz vor dem Einzug in die Wohnung kennen gelernt und beide einige Stücke aus ihren vorherigen Wohnsituationen mitgebracht. Was noch fehlte, haben sie zusammen gekauft. Ab und zu kommt etwas dazu oder etwas weg, wie es ein gelebtes Wohnleben eben erfordert. 

Entdecken Sie das Zuhause von Jenny Nyfeler

2 — Ein stattliches Stück

Das Haus des Foodstars Richard Kägi liegt mitten im Grünen im Zürcher Dolderquartier. Beim Eintreten strahlt es eine Mischung aus Ruhe, Stärke und Lebensfreude aus. Die Einrichtung ist entspannt: Da sind viele echte Ethnoelemente, nämlich Dinge, die Kägi von seinen vielen Reisen mitgebracht hat, satte Farben und eine grosse Portion Wohnlichkeit.

Eigentlich ist das Bett grösser als die Giraffe, die aus Südafrika kommt – auf jeden Fall ist es stattlich und ein richtig gutes Stück. «Bei meinen Vorträgen, die ich oft zu Themen wie Qualität und Luxus halte, frage ich meine Zuhörer auch schon, worin sie denn mehr investieren: ins Auto oder ins Bett. Die meisten antworten ‹ins Auto›. Dabei verbringt man im Auto höchstens mal eine bis zwei Stunden pro Tag, im Bett aber idealerweise acht. Der Unterschied ist, dass das Auto alle sehen können und das Bett ein privates Möbel ist. Ich habe mich für das Bett entschieden – und schlafe fantastisch in meinem neuen, grossen Prachtstück!»

Entdecken Sie das Zuhause von Richard Kägi

3 — Mitten im Wald

Dass man sich bei Daniel Donati und Viviane Gall sofort willkommen fühlt und wohlfühlt, hat nicht nur mit der Grösse und der Schönheit der Räume zu tun, sondern auch mit der kreativen Stimmung im Haus, die persönlich, unkompliziert und lebendig ist und eine sympathische Portion Rock-’n’-Roll-Allüre zeigt.

Beim Eintritt ins Schlafzimmer erzählt Viviane lachend, dass Daniel gerade Marie Kondo auf Netflix entdeckt habe und sich voller Energie um die Kleider kümmere. Wir finden, dass die Hängegarderobe mit den hübsch nach Farben geordneten Outfits mindestens so chic aussieht wie in einer Boutique! Das Glanzstück im Schlafzimmer ist aber das grosse Fenster mit direkter Sicht in den Wald. 

Entdecken Sie das Zuhause der Familie Donati.

4 — Wolkenweiss mit Farbklecks

In der ersten Nacht in ihrer neuen Wohnung haben die Conceptstore-Unternehmer Mia und Sebastiaan Vadasz auf einer Luftmatratze geschlafen. Sie wollten unbedingt gleich nach ihrer Hochzeit einziehen. Das ist nun einige Jahre her. Mittlerweile ist die Wohnung wunderschön eingerichtet, und aus dem Paar ist eine Familie geworden. 

Das Elternschlafzimmer ist unterteilt in einen Schlafbereich und einen Ankleidebereich. Doch Mia und Sebastiaan haben grosse Schränke in die Durchgangsbereiche platziert und nutzen deshalb den Raum zum Wohnen. Das weiche Leinen dient als Bezug des Bettgestells und verwandelt das Bett, zusammen mit der Bettwäsche, in eine Art Wolke. Poppige Akzente tauchen überall in der Wohnung auf und wecken das frische Weiss. Im Schlafzimmer ist es ein neonoranger Hocker von Tom Dixon. 

Entdecken Sie das Zuhause von Mia und Sebastiaan Vadasz

5 — Antike Stücke mit neuem Charme

Das Haus, in dem die Künstlerin Ines Boesch mit ihrer Familie wohnt, ist wie aus einer anderen Welt. Kein Wunder, hat sie es doch selbst entworfen – wie vieles im Haus auch. Sie malt, zeichnet, entwirft Stoffe, Keramik, Kleider und Schmuck – eigentlich eine ganze Welt zauberhafter Dinge. 

Im Schlafzimmer zieht das Lieblingsstück, das Schoggibuffet, die Blicke auf sich. Ines Boesch und ihr Mann Ralph Schmid haben es vor vielen Jahren in einer Bäckerei in Zürich-Wipkingen entdeckt, die damals gerade zumachte. «Es war auch traurig, dass eine so schöne, alte Bäckerei schloss, wir haben wenigsten das Schoggibuffet gerettet, und es begleitet uns seither als unser besonderes Fundstück», sagt Ines. Die edlen Griffe sind eine Eigenkreation. 

Entdecken Sie das Zuhause von Ines Boesch

6 — Sinnliche Wohnlichkeit inbegriffen 

Wie die fantastischen Stoffe ihrer Firma Christian Fischbacher ist auch das Haus, in dem Camilla und Michael Fischbacher leben, ein Stück Welt- und Familiengeschichte. Es wurde 1959 gebaut. Michael Fischbachers Grossvater kehrte damals aus Kalifornien zurück in die Schweiz. Die Architektur ist daher stark von dem Midcentury-Baustil inspiriert, der sich besonders an der Westküste der USA durchsetzte. Typisch daran sind die Offenheit, die grosszügige Verbindung von innen nach aussen, die edlen Baumaterialien und der dominante Einsatz von Holz. Auch der Einfluss japanischer Architektur ist spürbar.

Das Schlafzimmer ist auch ein Wohnzimmer. Neben dem Bett stehen zwei kleine elegante Sofas mit Kuschelkissen und Plaids. Gesellschaft leistet ihnen eine Serie von Beistelltischen aus Glas und Holz, die mit grossen Bücherstapeln, Familienfotos und anderen persönlichen Dingen beladen sind. Die Vorhänge im Schlafbereich sind bodenlang und aus mitternachtsblauer Seide. Zentrum des Master Bedroom ist ein grosses Stoffbett, das selbstverständlich mit feinster Christian-Fischbacher-Bettwäsche bezogen ist. Am Boden liegen, wie im ganzen Haus, wunderschöne Orientteppiche. 

Entdecken Sie das Zuhause von Camilla und Michael Fischbacher.

7 — Italienischer Chic im Tessin 

Das Haus der Schmuckdesignerin Chiara Costacurta thront wie eine kleine grüne Insel auf einem Fels über Lugano. Im obersten Geschoss befindet sich das Hauptschlafzimmer. Ein Himmelbett aus der Empire-Zeit steht im Zentrum, davor zwei Sessel aus den 40er-Jahren. Beides sind Familienerbstücke. Die Wände sind mit dunkel lasiertem Holz verkleidet, und der Boden ist mit einem grauen Teppich ausgelegt. Italienische Kunstwerke aus dem 16. Jahrhundert, Familienfotos, Bücher und Blumen in Vasen aus Muranoglas sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Schlafzimmers. Und vom Bett aus sieht man in einen entzückenden kleinen privaten Garten. 

Entdecken Sie das Zuhause von Chiara Costacurta

8 — Mit Balkon, wie in Paris

Das kreative Paar Susanne Wadsack und Sven Götti hatte Glück. Sie leben bereits über 17 Jahre in der schönen Altbauwohnung, die typisch ist für das elegante Zürcher Enge-Quartier. Vor einigen Jahren konnten sie das ganze Haus kaufen, weil sie stets ein gutes Verhältnis mit der Besitzerfamilie hatten, und dieser war wichtig, dass das Haus seinen Charakter behält. Die Familie zog für ein Jahr in eine Mietwohnung im gleichen Quartier und liess das alte Haus sanft renovieren.

Dabei haben sie ihre Wohnung um eine zusätzliche Etage vergrössert. Das Verhältnis zum Wohnen wurde noch intensiver, denn das Gefühl, dass ihr geliebtes Zuhause nun ihnen gehört, hat noch viel mehr Lust aufs Wohnen gemacht. Den beiden war sehr wichtig, dass alles besser, aber nicht anders wurde. Sie beliessen alle schönen alten Bausubstanzen und suchten bei Dingen, die sich nicht renovieren liessen, nach einem identischen Ersatz. So wirken die Wohnräume und das ganze Haus frisch, aber authentisch.

In der oberen Etage befinden sich die Schlafzimmer und ein grosses Bad. Das Elternschlafzimmer mit eigenem kleinen Balkon könnte meiner Meinung nach auch in Paris stehen. Das freundliche Schlafzimmer strahlt Entspanntheit aus und auch ein gewisses Feriengefühl. Die dunkelgrauen Wände verleihen ihm viel Eleganz. 

Entdecken Sie das Zuhause von Susanne Wadsack und Sven Götti.

9 — Gross auf Pinterest

Dieses Bild aus den Sweet-Home-Storys wurde am meisten auf Pinterest geteilt. Kein Wunder, zeigt es doch ein ausserodentlich hübsches und charmantes Schlafzimmer. Es gehört in die Wohnung von Barbara Gehri, die mit ihrer Affinität zum Einrichten ihrem Zuhause viel Wärme, Persönlichkeit und ein bisschen französischen Chic verliehen hat. Ihr individueller Einrichtungsstil sowie ihre vielen Ideen inspirieren und machen Lust zum Wohnen.

Beim Blick ins Schlafzimmer fällt erst mal der wunderschöne schwarz-weisse Bettüberwurf auf. Diesen hat die Einrichtungsbegeisterte in Paris gefunden. «Er ist zwar indisch und in einer aufwendigen Appliqué-Technik gearbeitet, aber in Indien habe ich nie solch schöne Stücke entdeckt. Er ist auf jeden Fall eine Investition, die sich gelohnt hat», so Barbara. Die Wand am Kopfende des Bettes ist in einem warmen Grauton gestrichen und die Ecke neben dem Bett wieder als interessante Patchwork-Bilderwand gestaltet.

Entdecken Sie das Zuhause von Barbara Gehri

10 — Slow Living

Slow Living ist für das kreativ tätige Paar Marisa und Gigi Burn das wichtigste Thema – zu Hause und im Beruf. Bei vielen ihrer spannenden Projekte spielt nicht der Konsum die Hauptrolle, sondern die Kreativität, das Zusammensein und ein gemeinsam empfundenes Lebensgefühl. Und natürlich sind auch die Freude und das Interesse an Schönem, Neuem und Nachhaltigem von grosser Bedeutung. All das leben die beiden in ihrer Wohnung mitten in Zürich aus. 

«Eigentlich wäre es schön, wenn in einem grossen Schlafzimmer bloss das Bett stehen würde», verrät Marisa ihre Wohnfantasie. Sie hat es nicht ganz geschafft, aber das Schlafzimmer ist ziemlich leer und strahlt besonders viel Ruhe und Grosszügigkeit aus. Es befindet sich auch im grössten Raum der Wohnung. Über dem Bett hängt eine Kalligrafie von Marisa Burns. Mit Kalligrafie befasst sie sich als Künstlerin schon längere Zeit ganz intensiv. 

Entdecken Sie das Zuhause Marisa und Gigi Burn

11 — Wohnen im Künstlerhaus

Auf der Suche nach einem Ferienhaus in der Schweiz fand das in Los Angeles lebende kreative Paar Simone Ott und Reto Caduff ein Paradies über dem Walensee. Sie verliebten sich in das Haus, das einst ein Künstler erbaut hatte, und wanderten dafür zurück. Beide finden, dass das Haus viel Leben braucht, und öffnen es gerne und oft für Freunde. Simone erklärt lachend: «Einige unserer Freunde aus Zürich haben es zwar noch nie hierher geschafft, dafür kommen aber alle aus Los Angeles regelmässig.» 

Für die Gäste haben sie natürlich gemütliche Gästezimmer eingerichtet, die sich im Obergeschoss befinden. Sie sind alle mit einem alten Täfer versehen, das in einem warmen Grauton gestrichen wurde. Dieses Gästebett bedeckt ein farbiges, typisch amerikanisches «Golden Dawn Blanket».

Endecken Sie das Zuhause von Simone Ott und Reto Caduff

12 — Wärme mit neutralen Farben

Die Interiordesignerin Charlotte Bollag hat ihre grosszügige Neubauwohnung in Baden mit viel Wärme eingerichtet. Dort wohnt sie mit ihrem Verlobten Matthias und drei superfreundlichen, enthusiastischen Beagles. «Dass die Wohnung so ordentlich ist, hat mit unseren drei Hunden zu tun. Cookie, Najla und Emma spielen mit grosser Leidenschaft und viel Temperament mit allem, was sie finden», lacht Charlotte. «Wir können ganz einfach nichts herumliegen lassen!» Dafür finden die drei Mitbewohner überall hübsche Hundebetten und gemütliche Aussichtsplätzchen.

Die drei Beagles kommen alle aus dem Tierheim und werden nun natürlich umso mehr verwöhnt. Da nicht mehr alle aufs Bett hüpfen können dient ein eckiger Pouf als Treppenstufe. Im Schlafzimmer überwiegen sanfte, helle Naturtöne und warmes Graubraun. Eine Wand hat Charlotte tapeziert. Die graubraune Tapete schimmert kokett und zeigt Ornamente, die in einem sanften Relief über die Wand ranken. Sie verleiht dem Raum eine warme und zugleich elegante Note. 

Entdecken Sie das Zuhause von Charlotte Bollag

13 — Elegantes Cocooning

Da der Interiordesigner Gaetano Irpinio  jeweils ganz genau recherchiert, wer die Räume, die er gestaltet, benutzt, was die Bewohner am liebsten daheim machen und welche Bedürfnisse sie haben, war sein eigenes Zuhause ein Heimspiel. «Da möchten wir uns vor allem wohlfühlen. So habe ich die Wände mit warmen, neutralen Tönen gestrichen. Das macht aus der Wohnung eine Art ‹Cocoon›, kleidet sie an und gibt ihr Sinnlichkeit», erklärt der Profi. Die Wohnung hat mit etwa 140 Quadratmetern eine normale Grösse. Sie wirkt nicht überladen, strahlt aber trotzdem Opulenz und Eleganz aus.

Ein grosses, mit weissem Leder bezogenes Bett mit Kopfteil ist das Herzstück des Schlafzimmers. Italienisches Leinen und flauschige Fellkissen sowie edle Tischleuchten auf beiden Seiten machen es kuschlig, wohnlich und stilvoll. Im Schlafzimmer hat es auch Platz für ein kleines Homeoffice. Dieses bietet erst noch eine wunderbare Aussicht auf die grossen Baumkronen, welche das Haus umgeben.

Entdecken Sie das Zuhause der Familie Irpinio.

14 — Mitten in der Altstadt

Die Bloggerin Liliana Belchior und der ehemalige Spitzensportler Mike Kurt haben sich mitten in der Altstadt von Solothurn ein freundliches und unkompliziertes Zuhause geschaffen. Sie kommen beide nicht aus Solothurn, doch Mike ist über den Kanuclub mit der Stadt verbunden. Die gebürtige Portugiesin Liliana kam im Alter von sechs Jahren in die Schweiz und ist sich gewohnt, die Heimat zu wechseln. Auch sie hat sich in die kleine, hübsche Stadt verliebt und fühlt sich hier daheim.

Ihr Schlafzimmer ist riesengross, charmant verwinkelt, hell und mit Aussicht auf eine lebhafte Gasse. Der Wohnstil der beiden ist reduziert und besteht aus einzelnen Möbelstücken, die wie zufällig zusammenfinden. «Das Schlafzimmer ist eher weiblich und von mir geprägt», erklärt Liliana, «das Wohnzimmer zeigt dafür Mikes Handschrift.» Das Paar hat aber, wie beide betonen, den gleichen Geschmack. Das hübsche alte Möbelchen haben sie einmal auf einer Autofahrt vor einem Brockenhaus gefunden. «Im Sommer lassen wir gerne die Fenster offen; das Geplauder und Treiben der Menschen in der Altstadt vermittelt uns ein lebendiges, südländisches Gefühl. Natürlich haben wir im Schlafzimmer Vorhänge montiert, aber bei den anderen Fenstern gilt Aussicht pur», schwärmen die beiden von ihrer Altstadtlocation. 

Entdecken Sie das Zuhause von Liliana Belchior und Mike Kurt.

15 — Männertraum

Design und Kunst können ganz schön lebensfroh sein. Diesen Eindruck bekommt man auf jeden Fall bei Ivano Colombo, einer Legende in der Schweizer Designermöbelbranche. Vielleicht hätten wir auch ohne ihn die Liebe zu den italienischen Designermöbeln entdeckt, aber auf jeden Fall viel später und nie so stilvoll, geschmackssicher und persönlich.

Sein eigenes Haus beim Lützelsee im Zürcher Oberland hat er individuell, offen und unkompliziert eingerichtet. Der Bungalow-artige, einstöckige Bau steht allein mitten in der Landschaft. Rundum ist Landwirtschaftszone und Naturschutzgebiet. «Am Sonntag spazieren viele Leute am Haus vorbei, sonst sind meine direkten Nachbarn die Kühe auf der Weide und die Tiere aus dem Wald», schwärmt Colombo. Das Haus wirkt südlich, aber nicht mediterran, modern, aber nicht kühl.

Ivano Colombo kann von der Garage direkt ins Schlafzimmer. «Wenn es mal spät wird, ist das superpraktisch», lacht er. Ganz klar, dass das Bett ein Designklassiker ist, es heisst «Amphibio», ist von Giovanetti und kann auch als Sofa benutzt werden. Die Kunst hinter dem Bett stammt von einer Ausstellung, für die Colombo verschiedene Künstler das Thema Stuhl interpretieren liess. Das Badezimmer ist vom Schlafzimmer durch einen grossen, flachen Schrank abgegrenzt, der sich verschieben lässt. Der Clou: Unter dem Schrank ist eine Badewanne, die je nach Bedarf abgedeckt werden kann!

Entdecken Sie das Zuhause von Ivano Colombo

Anmerkung:
Da einige Homestorys etwas älter sind, kann es sein, dass die vorgestellten Bewohner heute nicht mehr am gleichen Ort leben.

Der Beitrag 15 Schweizer Schlafzimmergeschichten erschien zuerst auf Sweet Home.


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