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Channel: Marianne Kohler, Autor auf Sweet Home
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Feiern Sie mit Sweet Home

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1 — Der dünne Mann 

Man sieht sie leider nicht mehr so oft im Fernsehen, doch sie vermitteln Weihnachtsstimmung pur. Zumindest die, die ich mag. Ich liebe die fröhliche Weihnachtszeit, nicht die besinnliche. Und dabei helfen die alten Hollywoodfilme wie «Der dünne Mann». Hier wird immer gefeiert – und das mit einer grossen Portion Humor. Ich mag es, wenn Lämpchen und Weihnachtsschmuck glitzern, wenn Cocktails gemischt werden. Ich liebe schöne Kleider, auch lange, Hüte für Männer und Frauen und die schwarzweisse Welt der alten Tage. Geniessen Sie zwischendurch einen solchen Film, auch wenn es nur darum geht, zu sehen, wie die Welt, oder zumindest ein Teil davon, einst war. Nicht nur die Kleider, sondern auch die Autos, die Einrichtungen und das Strassenbild sind bei den alten Filmen ein Genuss. Und eben, «Der dünne Mann» mag ich ganz besonders, nicht zuletzt, weil die Hauptdarsteller, der harte Detektiv, seine elegante Frau und der Foxterrier Mister Asta, eine ganz wunderbar unorthodoxe Familie abgeben. Die kleine Filmserie aus den Dreissigerjahren wurde übrigens nach einem Buch von Krimiautor Dashiell Hammett geschrieben. Das Buch ist natürlich ernst, stark und auch ein paar Lesestunden wert. Dashiell Hammett hat selbst einmal in der berühmten Pinkerton-Agentur als Detektiv gearbeitet. Auch andere Bücher von ihm wurden erfolgreich verfilmt. Ein bekanntes Beispiel ist etwa «Der Malteserfalke» mit Humphrey Bogart. 

2 — Spielen Sie ein wenig American Christmas

Mit der Weihnachtszeit erwacht auch die Sehnsucht! So ist denn das Inszenieren der Weihnachtszeit auf eine andere Art auch ein Ausflug ins Wunderland. Die amerikanische Weihnacht zum Beispiel mit Dingen wie Pfefferminzstangen, Popcorngirlanden und tollen Songs von Nat King Cole, Bing Crosby oder Frank Sinatra. Zudem wird in Amerika Honigschinken gekocht, und der Weihnachtsmann kommt mit Rentier – am Heiligabend. (Bild über: An apple a day)

3 — In Honig gerösteter Schinken 
Hier also der süsse amerikanische Schinken. Er eignet sich sehr gut als Festmenü in diesen Tagen, denn er schmeckt auch kalt fantastisch und gibt so noch einige Zeit frische Schinkenbrote ab – die man am besten vor dem Cheminée geniessen kann, mit einem Glas Wein, einem alten Film oder einem guten Buch. (Bild: Taste.com.au)

Zutaten:

Zubereitung:

1 gekochter Schinken, ca. 2–3 kg

Nelken zum Bestecken

200 g dunkler Zucker

250 g Honig

2 Esslöffel (EL) Sherry-Essig

1 dl Marsala

Backofen auf 170 Grad vorheizen. Ziehen Sie die Haut vom Schinken und schneiden Sie das Fett in einem Rautenmuster ein. Stecken Sie in jede Kreuzung eine Nelke. Geben Sie den Zucker, den Essig, den Honig und den Wein in eine Pfanne und erhitzen Sie alles sanft, bis der Zucker geschmolzen ist. Bestreichen Sie den Schinken mit der süssen Masse und geben Sie ihn in den Backofen. Rösten Sie ihn 1½–2 Stunden. Nehmen Sie den Schinken heraus und lassen Sie ihn vor dem Servieren 15 Minuten ruhen.

4 — Die Cocktailparty  

Besonders zwischen Weihnachten und Neujahr sind Cocktailpartys eine schöne Möglichkeit, sich vor einer richtigen Party, einem grossen Dinner oder einem Theater- oder Kinobesuch mit Freunden zu treffen. (Bild über: Focus)

Die Drinks: Cocktails, Cocktails und nochmals Cocktails. Eine Cocktailparty ist kein Apéro mit Weisswein und Chips!

Das Essen: Zu den Cocktails passen schicke Häppchen wie Canapés, Paté und feiner Toast, Fingerfood.

Die Unterhaltung: Musik gehört zu einer Cocktailparty; passend zu Ihrem Stil und den Gästen besteht die Playlist aus Jazz, R’n’B oder Brasil Sound.

Die Kleidung: Endlich eine Gelegenheit für Cocktailkleider! Die Männer kommen im Anzug; am besten sind dunkle Töne, und eine Krawatte gehört dazu; ein Abendanzug wie ein Smoking ist hingegen unpassend.

5 — Eggnog oder Eierlikör
In Amerika gehört der Eggnog, das heisst der Eierlikör, ganz einfach zu Weihnachten. (Bild: The kitchn)

Zutaten:

Zubereitung:

2 l Milch

5 dl Rahm

350 g Zucker

1 Vanillestängel

1,25 dl Bourbon Whisky

1,25 dl dunklen Rum

16 Eigelb

Die Milch mit dem aufgeschnittenen und ausgekratzten Vanillestängel und dem Zucker erhitzen. Ständig rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Eigelbe in einer Schüssel gut verquirlen, danach die warme Milch ganz langsam unter ständigem Rühren in die Eigelb-Mischung giessen. Die Ei-Milch-Mischung wieder in die Pfanne geben und langsam, ständig weiterrührend, auf tiefer Stufe ca. 20 Minuten erwärmen, bis eine cremige Mischung entsteht. Die Mischung durch ein feines Sieb giessen, den Rahm, Whisky und Rum beimischen und alles verrühren. Den Eierlikör abkühlen lassen und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde kaltstellen. Mit geriebener Muskatnuss servieren.

6 — So bleiben Sie fit trotz vielem Feiern 

Gehen Sie möglichst viel an die frische Luft. Nichts gegen gemütliche Stunden auf dem Sofa, vor dem Fernseher oder am Tisch. Aber Spaziergänge in der Natur, auch solche bei schlechtem Wetter, sind gut für Körper und Seele. Wenn Sie ein, zwei Stunden durch den Wald spaziert sind, können Sie danach wieder mit gutem Gewissen faulenzen und essen. Spaziergänge sind auch gut, wenn bei den vielen Familienzusammenkünften die Luft ein bisschen dick wird. Besonders schön und entspannend sind kleine Nachtwanderungen durch die Nachbarschaft, nach dem Abendessen oder vor dem Schlafen. Bild über: Sunday in Bed

7 — Fünf nützliche Tipps für schöne Verpackungen 

1 Ein richtiges Weihnachtsgeschenk muss knistern, etwas versprechen und sehr persönlich sein. Zuerst wird es in Seidenpapier verpackt, und darüber kommt das Geschenkpapier. Das Geschenkpapier satt berechnen, zu viel Papier wirkt lieblos und unsinnlich.

2 Damit das Einpacken schneller und besser geht, lassen Sie sich im Geschäft eine passende Schachtel geben, oder kaufen Sie eine schöne Schachtel.

3 Die verschiedenen Papiere und Bänder ergeben zusammen eine Symphonie. Sie passen zueinander und steigern sich gegenseitig!

4 Wer absolut ungeschickt ist mit Verpackungen, kauft sich eine hübsche Tüte, füllt diese mit Seidenpapier und verpackten Pralinen und setzt das Geschenk mitten hinein.

5 Ein elegantes Geschenk hat Stoffbänder. Eine üppige, grosse Schleife macht auch aus einer schlichten Verpackung etwas Grosses. Der Trick für Ungeschickte: Peppen Sie fertig verpackte Geschenke mit einer solchen Schleife auf!

8 —  Kuchen aus Zypern 
Zu einem guten Weihnachtsessen gehört ein feines Dessert. Versuchen Sie diesen zypriotischen Kuchen und servieren Sie ihn mit griechischem Joghurt oder Frozen Joghurt. (Bild: Kitchenist)

Zutaten:

Zubereitung:

125 g Mehl

125 g feiner Griess

55 g gemahlene Mandeln

2 Kaffeelöffel Backpulver

125 g Butter

230 g Zucker

250 g Joghurt

die Schale von 1 Zitrone

1 EL Zitronensaft

3 Eier

Zutaten für den Sirup:

60 g Zucker

Saft von ½ Zitrone

1 dl Wasser

 

Backofen auf 180 Grad vorheizen, eine Backform, ca. 20 cm/20 cm, ausbuttern und mit Mehl bestäuben. Mehl, Griess, Backpulver und Mandeln mischen, zur Seite stellen. Mit einem Mixer Butter und Zucker vermischen, sodass eine Creme entsteht, Joghurt, Zitronensaft, Zitronenschale und Eigelb beigeben. Nun geben Sie die Mehlmischung portionenweise bei und vermischen alles gut. Das Eiweiss steif schlagen und unter die Teigmischung falten. Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 30–40 Minuten backen. Sobald der Kuchen fertig gebacken ist, alle Sirupzutaten mischen und aufkochen. Die Kuchenoberfläche mit einer Gabel einstechen und den heissen Sirup über den warmen Kuchen verteilen. Vor dem Servieren den Kuchen abkühlen lassen.

Dazu passt: feines griechisches Joghurt, gemischt mit Honig und Orangensaft, oder ein halbgefrorenes Joghurt.

9 — Weihnachten für die Vögel

Anstelle eines Lichterbaumes steht hier ein Baum für die Vögel, draussen im Schnee. Er ist behängt mit Äpfeln und hübschem Vogelfutter. Der schöne Baum inspiriert aber auch zu traditionell bäuerlichem Schmuck im Haus. Dazu gehört ein Baum in den klassischen Farben Rot und Weiss. Statt mit Kugeln schmücken Sie ihn mit Äpfeln, Sternen, Tirggeln, Guetsli, Willisauerringli und Strohsternen. (Bild über: beautyandgrace)

10 — Schnee mit Kuchenpapier

Ob weisse Weihnacht oder nicht, ein paar Schneeflocken mehr können auf jeden Fall nicht schaden. Versehen Sie kleine Kuchenpapiere mit karierten Schleifen und kleben Sie sie ans Fenster.

11 — Zürcher Weihnachtsdorf

In Zürich lohnt sich der Besuch des stilvollen Weihnachtsdörfchens auf dem Sechseläutenplatz. Mit ihm hat Zürich endlich auch einen Weihnachtsmarkt geschaffen, der ohne Räucherstäbchen, Traumfänger und hüpfende Pelztierchen auskommt. Hier findet man Weihnachtsgeschenke mit Designanspruch, Handwerkskunst, die wirklich schön ist, kulinarische Leckerbissen aus aller Welt, und man kann erst noch in einem wunderschönen, supergemütlichen, liebevoll eingerichteten Chalet Fondue essen und Glühwein trinken. 

12 — So feiert man in England 

Als ich zum ersten Mal mit meinem Mann Weihnachten in London verbrachte, war das für mich wie eine Erlösung. Es war lustig – keine so ernsthafte und feierliche Angelegenheit, wie ich sie bis anhin kannte. Wir dekorierten in unserem Hotelzimmer mit Flitter und stellten einen kleinen Weihnachtsbaum auf. Am Heiligabend gingen wir indisch essen, und am Weihnachtsmorgen nahmen wir das Taxi (zum doppelten Preis, denn am Weihnachtstag stehen in England die öffentlichen Verkehrsmittel still) zum Familienbesuch. Da wurde schon seit frühmorgens gekocht, damit der Truthahn auch rechtzeitig, nämlich am frühen Nachmittag, auf dem Tisch steht. Das ganze Haus war über und über dekoriert mit Girlanden, Weihnachtskarten und Ornamenten aller Art. Auch Schokolade aller Art war da, in kleinen Schälchen und Bonbonnieren, kleine Mince Pies und ebenso süsse Getränke wie Baileys. Man schaut sich nebenbei die Ansprache der Queen im Fernsehen an. Damals war es trendy, sich danach die deprimierende Soap «Eastenders» zu Gemüte zu führen, bei der an jedem Christmas-Special jemand umgebracht oder verlassen wurde … Weihnachten war definitiv anders als bei uns!

Grundsätzlich feiert man am Weihnachtsmorgen: Im Pyjama geht man ins Wohnzimmer hinunter, in welchem der Kamin geschmückt und mit Weihnachtsstrümpfen versehen ist. Auch im Wohnzimmer, meist im Erker, der sich auf die Strasse hinauslehnt, steht der grosse Weihnachtsbaum für alle sichtbar. Über Nacht kommt der Weihnachtsmann den Kamin herunter und füllt die Strümpfe mit kleinen Geschenken und Süssem und legt auch die Geschenke unter den Baum. Mittags gibt es dann den gefüllten Truthahn, der mit Roast Potatoes, Rosenkohl, Karotten, Parsnips und kleinen, mit Speck umwickelten Würstchen serviert wird. Auf jedem Teller liegt ein Weihnachtscracker, den man gemeinsam zieht, bis er knallt und die kleinen Überraschungen freigibt. Dazu gehören auch die lustigen Hüte, welche dann alle aufsetzen – die Engländer lieben eben ihre Hüte! Und manche tragen auch Xmas-Pullover mit Rentiermotiven oder Schneesternen, mit Vorliebe in Rot, Grün und Weiss! Eine andere wichtige Weihnachtstradition ist das Schreiben, Senden und persönliche Übergeben von Weihnachtskarten. Alle Karten werden aufgestellt oder an Bändern befestigt und aufgehängt. Die Dekoration ist wichtig und allgegenwärtig. Nicht nur ein Weihnachtsbaum gehört dazu, sondern haufenweise Girlanden, Lämpchen und allerlei Flitter.

13 — Englische Klassiker im schönsten Kleid

Englische Bücher bestechen oft durch wunderschönes Design. Die Penguin-Klassiker etwa sind so attraktiv, dass sie nicht nur in Bücherläden zu finden sind, sondern vermehrt auch in Lifestyle- und Wohnboutiquen. Da ein gutes Geschenk nicht unbedingt etwas sein muss, das der Beschenkte noch nicht hat, sondern auch eine schönere, exklusivere Version eines guten Stücks sein kann, sind diese Bücher perfekt als Geschenk. Und sie motivieren dazu, einen guten Klassiker wieder einmal zu lesen. 

 

14 — Mince Pies 
Die kleinen, gefüllten Küchlein sind in England etwa so wichtig wie bei uns die Mailänderli und Zimtsterne. Am besten schmecken sie warm mit Rahm oder Brandybutter. (Bild: Sweet Home)

Zutaten für die Füllung:

Zubereitung der Mincemeat-Füllung:

200 g Rosinen, gehackt

200 g Sultaninen, gehackt

100 g gedörrte Cranberrys

50 g kandierte Orangen, in kleine Würfel geschnitten

1 Boskop-Apfel, ohne Bütschgi, in Würfelchen geschnitten

100 g Schmalz

200 g brauner Zucker

1 Prise Muskatnuss

½ KL Zimt

½ KL Ingwerpulver

1 Prise Nelkenpulver

abgeriebene Schale und Saft von 1 Zitrone

abgeriebene Schale und Saft von 1 Orange

3 EL Brandy

Mischen Sie alle Zutaten ausser dem Brandy. Kochen Sie die Mischung auf, bis der Rindertalg komplett geschmolzen ist und die Mischung heiss ist. Nehmen Sie sie vom Herd, lassen Sie sie abkühlen, und mischen Sie dann den Brandy darunter. In Konfitürengläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hält bis zu 1 Jahr.

 Zutaten für den Teig:

 

Zubereitung Teig:

350 g Mehl

1 Prise Salz

230 g Butter

1 Ei, verquirlt

 

Das Mehl, das Salz und die Butter in eine Schüssel geben und mit den Fingern zusammenkrümeln. Schnell arbeiten, sodass der Teig kalt bleibt. Das Ei und ein wenig kaltes Wasser dazumischen. Den Teig in Plastikfolie legen und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.

Zubereitung Mince Pies:

Den Teig ca. 3 mm dick auswallen, Sie können eine Muffinform benutzen oder einzelne Förmchen. Den Teig in passende Kreise schneiden und die Förmchen damit belegen. 2/3 mit Mincemeat füllen, Sterne ausstecken und darüberlegen. Mit ein wenig Wasser am Teigboden befestigen. Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 15–20 Minuten backen, 5 Minuten in der Form abkühlen lassen und herausnehmen. Warm oder kalt servieren. In einem luftdichten Behälter aufbewahren.

15 — Christmas Cake 
In England gehört ein mit Brandy durchtränkter, mit weissem Frosting überzogener, hübsch dekorierter Fruchtkuchen ganz einfach zu Weihnachten. (Bild über: Tiny White Daysies)

Zutaten:

Zubereitung:

450 g Rosinen

350 g Sultaninen

50 g getrocknete Preiselbeeren

50 g kandierte Orangen, in kleine Stücke geschnitten

3 Esslöffel Brandy

230 g Mehl

1 Prise Salz

1 Prise Muskatnuss

1 Prise Nelkenpulver

1 Prise Ingwerpulver

230 g Butter

230 g brauner Zucker

4 Eier

50 g gehackte Mandeln

50 g gehackte Haselnüsse

1 EL Melasse oder Honig

1 EL Orangenmarmelade

abgeriebene Schale von 1 Orange

abgeriebene Schale von 1 Zitrone

Mischen Sie alle Früchte zusammen und geben Sie den Brandy dazu. Über Nacht ruhen lassen. Am anderen Tag den Backofen auf 140 Grad vorheizen. Das Mehl mit dem Salz und den Gewürzen mischen. In einer anderen Schüssel die Butter mit dem Zucker verrühren, die Eier beigeben, dann die Mehlmischung beigeben und unter die Buttermischung falten. Nun können Sie die in Brandy eingelegten Früchte, die Nüsse und die Melasse (oder den Honig) daruntermischen. Am Schluss die abgeriebenen Schalen von der Zitrone und der Orange dazugeben. Eine runde Backform (20 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben. Den Kuchen auf der untersten Rille 4½ bis 4¾ Stunden backen. Den Kuchen 30 Minuten in der Form auskühlen lassen, danach auf ein Gitter legen. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, mit Holzspiesschen Löcher reinstechen und kaffeelöffelweise Brandy eingiessen. Den Kuchen in Backpapier einwickeln und danach in Alufolie. Er kann 1 bis 4 Wochen vor Weihnachten gebacken werden und in regelmässigen Abständen mit Brandy «gefüttert» werden.

Vor dem Servieren kann der Kuchen mit Frosting überzogen werden. Dieses mischt man mit Cream Cheese und Puderzucker oder mit einer weissen Marzipanschicht. Dekorieren Sie den Kuchen mit Preiselbeeren, kleinen Zweiglein, Beeren und Bändern.

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, liebe, treue und neue Sweet-Home-Leser:

A very merry, fantastic glamorous and cosy Christmas

 

 
Liebe Leser, auch unsere Kommentarfreischalter machen mal Pause – und zwar am 25. & 26. Dezember und am 1. & 2. Januar. Bitte haben Sie Verständnis, dass dann Ihre Blog-Kommentare möglicherweise erst verspätet erscheinen. 
 

Der Beitrag Feiern Sie mit Sweet Home erschien zuerst auf Sweet Home.


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